Spielen lernen – Spielepädagogik in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 

 

Ganztags- oder Mehrtages-Seminar / -Workshop

 

Mit einer spielerischen Herangehensweise lassen sich Gruppenprozesse gestalten und steuern. Besonders wichtig ist dies unter anderem, wenn sich eine Gruppe neu zusammenfindet und sich zum ersten Mal begegnet. Gerade die in der Kennenlernphase einer Gruppe oft vorhandenen „Berührungsängste“ können durch gemeinsames Spielen abgemildert und abgebaut werden. Durch Spiele können aber auch Lösungsansätze für Konflikte erarbeitet oder in der Gruppe vorhandenes und festgelegtes Rollenverhalten reflektiert und verändert werden. Und nicht zuletzt soll Spielen natürlich auch einfach nur Spaß machen und zur Bewegung und zum gemeinsamen Agieren in der Gruppe animieren.

 

In diesem Seminar werden grundlegende Elemente der Spielpädagogik vorgestellt und spielpraktische Übungen dienen der Einführung in das Thema. Verschiedene Spielearten (z.B. Kennenlernspiele, Bewegungsspiele, Darstellende Spiele, Kooperative Spiele, Vertrauensspiele,….) werden erklärt und ausprobiert. Den TeilnehmerInnen wird dabei vermittelt, wie Spiele variabel zu gestalten sind, sie an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden können und die Gruppe zum Spielen motiviert werden kann. Eine große Zahl von Spielen soll im Verlauf des Seminares praktisch erprobt und die Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten reflektiert werden.

 

Neben der Möglichkeit, einen Einblick in die Welt der unterschiedlichen Spielearten zu bekommen, geht es in dem Seminar vor allem auch darum, Spiele aus den verschiedenen Bereichen praktisch auszuprobieren und selber anzuleiten. Die persönlichen Kompetenzen der Seminarteilnehmer beim Auswählen, Vorbereiten und auch Durchführen von Spielen sollen durch eigenverantwortlich gestaltete Spielsequenzen und nachfolgende Reflexionen gefördert bzw. gestärkt werden.

 

  • Einführung in die Spieltheorie / Spielepädagogik
  • Spiele als Methoden zur Anregung bzw. Gestaltung gruppendynamischer Prozesse
  • „Wie geht gute Spieleleitung?“
  • Vorstellung und praktisches Ausprobieren verschiedener Spielarten
  • „Spieleleitung“ – Die SeminarteilnehmerInnen in Aktion und Reflexion

   

Auf Wunsch kann sich der inhaltliche Schwerpunkt des

Seminares auch an speziellen Spielearten orientieren.

 

 

Methoden:   Trainerinput, gemeinsames Spielen, Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrung in der SpieleleiterIn-Rolle, Selbstreflexion und Feedback aus der Gruppe

 

Zielgruppe:  Ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Interessierte

 

 

09 Spielend lernen - Spielepädagogik.pdf
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